Als im Januar 2017 die Absage meiner Krankenkasse eintrudelte, habe ich nicht lange gezögert und in der LipoClinic angerufen – zwecks Beratungsgespräche der Liposuktionen.
Die LipoClinic in Mülheim an der Ruhr, bei Essen, ist sehr bekannt. Viele kennen den Chefarzt Dr. Heck. Doch dieser hat enorm lange Wartezeiten, weshalb ich mich auf ein kleines Experiment einließ und einen Termin beim völlig neuen und vor allem fremden Dr. Witte annahm. Dr. Witte fing erst im März in der LipoClinic an, war vorher Oberarzt in der plastischen Chirurgie eines großen Klinikums und suchte nun nach neuen beruflichen Herausforderungen.
Also bekam ich meinen Beratungstermin Anfang Juni. Die Zeit bis dahin verflog, ich freute mich tierisch, trug fleißig meine Kompressionskleidung – denn das ist Voraussetzung für ein Beratungsgespräch – lief weiterhin 2x wöchentlich für eine Stunde zur Lymphdrainage und befasste mich intensiv mit den unterschiedlichen Behandlungsmethoden bei der Liposuktion.
Der erste Schritt – Das Beratungsgespräch in der LipoClinic
Der Tag kam… meine Mama und ich – man sollte immer eine vertrauensvolle Person zu einem solchen Gespräch mit nehmen – fuhren die zwei Stunden nach Mülheim und wussten gar nicht so recht was uns erwartet. Ich hatte zuvor nur ein paar Bildern von Dr. Witte gesehen – ein großer Mann, Mitte 40 mit lichtem Haar und einer riesigen, stylischen Hornbrille. Da stand er nun vor uns und er war uns sofort sympathisch! Die Klinikräume sind hell und modern eingerichtet, das Team unglaublich nett.
Im Beratungsgespräch erklärte er uns, eher meiner Mama, denn ich war schon so gut aufgeklärt durch meine stundenlangen Recherchen, wie eine Liposuktion nach der WAL-Methode abläuft. Wie das Fett reagiert, wenn der Wasserstrahl auf die Zellen trifft. Es war sehr informativ und er absolut vertrauenswürdig. Wir waren alle Drei sofort auf einer Wellenlänge.
Nach 40-minütigem Fachgeplänkel und meiner Leidensgeschichte kam der erste Horror.
„Einmal bitte bis auf die Unterwäsche ausziehen, ich muss mir das mal genau ansehen!“ Uff, wer macht das schon gerne? Man muss dazu sagen, ich war am Ende des zweiten Stadiums im Übergang zum dritten, wog 118 kg auf 170 cm und war natürlich zutiefst unglücklich mit meinem Körper, vor allem ausgezogen. Doch das ließ er mich nicht spüren. Im Gegenteil, er lobte meine schöne Taille, meine schlanken Füße und Hände. Es fühlte sich gar nicht mehr so seltsam an, all die Angst war wie verflogen. Dann wurden noch wunderschöne Bilder (reiner Sarkasmus) geschossen und die Maße genommen, denn eine Dokumentation ist bei unserer teilweise schlecht erforschten Krankheit echt das A und O.
Dr. Witte ist das ästhetische sehr wichtig. Er ist plastischer Chirurg und möchte uns Betroffenen eine bestmögliche Optik zaubern und dennoch gründlich operieren. Er fragte mich, was ich mir am meisten wünsche, was ich erwarte von den Operationen. Nun ja, das ist einfach. Ich wünsche mir, in ein normales Kleidungsgeschäft zu gehen, mir die größte Hose zu schnappen und diese soll passen. Das würde mich über glücklich machen, denn zu diesem Zeitpunkt war das mit einer Größe von 52–54 absolut unmöglich.
Der Traum einer normalen Hosengröße
Am Ende unseres Gesprächs war klar, ich brauche vier Operationen. Drei an den Beinen (Oberschenkel vorne und innen, Unterschenkel gesamt, Oberschenkel hinten und außen, inkl. Po) und eine an den Armen. Wichtig ist, dass wirklich großflächig und genau gesaugt wird, damit auch bestmöglich alle bösen Lipödemzellen weg sind. Die Kosten … als Selbstzahler ja immer der traurigste Part … belaufen sich auf 4995 Euro pro OP. Also mal locker flockig 20 Tsd. Euro für eine medizinisch notwendige OP. Traurig aber wahr.
Auf der Rückfahrt waren meine Mama und ich einfach nur glücklich. Dr. Witte bat uns einfach mal über alles nachzudenken, aber das mussten wir gar nicht. Denn es war klar.
Er ist der Arzt, dem wir vertrauen. Derjenige, der Hand anlegen und mir zu einem neuen, schmerzfreien Leben verhelfen soll.
Noch am Abend schrieb ich der Klinik eine Mail und bat um die OP Termine und auf einmal wurde alles real.
8. August 2017 – „The Day of the Beginning“
Da sollte es los gehen, mit den Oberschenkelvorderseiten. Eine Entlastungsoperation, um den Druck auf die Knie und die Waden zu nehmen.
Bevor eine solche Operation durchgeführt werden kann, muss ein EKG und ein Blutbild gemacht werden. Denn die Liposuktionen sind ein riesen Eingriff für den Körper und man sollte ihn im Vornherein gut vorbereiten, um schlimme Kreislaufprobleme bestmöglich zu vermeiden. Außerdem muss das Gewebe stark vorbereitet werden. Mein Gewebe war trotz Lymphdrainage und Kompressionskleidung noch sehr fest, sodass ich für vier Wochen vier mal die Woche zur Lymphdrainage ging – das half enorm.
Meine Mama begleitete mich auch an dem Tag dieser ersten Liposuktion. Sie kam zu mir in die Wohnung, flocht meine frisch gewaschenen Haare zu einem Haarkranz und wir fuhren zeitig los. Mein Magen war schon sehr früh wach und mir ging es plötzlich gar nicht mehr gut. Auch wenn ich die Tage zuvor gar nicht aufgeregt war, übermannte es mich an diesem Tag. Ich wusste, es wird sich alles verändern. Mein Leben wird sich ändern. Ich werde mich verändern.
Endlich da, es wird ernst
In der LipoClinic angekommen, wurden wir auch gleich in mein Zimmer gebracht. Da es in den Sommerferien war, waren an diesem Tag nur zwei Patientinnen dort und so bekamen wir beide ein Zimmer ganz alleine. Was im Nachhinein wirklich klasse war.
Dr. Witte kam herein, begrüßte uns so herzlich wie auch zwei Monate zuvor und ab dem Moment war ich tiefenentspannt. Er zeichnete die Stellen vor, wo er stärker saugen musste und lies mich kunterbunt im OP-Kittel und mit OP-Haube zurück. Kurz darauf wurde es nochmal spannend, der Anästhesist kam mit seinem Haufen an Nadeln herein … und wollte an meine schlechten Adern. Nach vier Versuchen hat er es dann endlich geschafft.Das ist immer ein Akt.
Wir haben uns für eine Lokalanästhesie entschieden, bei der ich wach bleiben würde, denn bei meinem hohen Ausgangsgewicht ist eine starke Narkose immer ein Risiko.
Und los ging es,… ab in den OP Saal, Badeschlappen in die Ecke und auf sterilen Tüchern zum OP Tisch laufen – und Stop. Kittel aus. Bitte was?
Da stand ich, komplett nackig und wurde von oben bis unten mit gefühlten drei Liter Desinfektionsmittel eingesprüht. Mensch, war das kalt! Dann durfte ich auf den Tisch und nachdem mein Blickfeld durch ein Tuch auf Bauchhöhe eingegrenzt wurde, gab es das liebevoll genannte „Scheißegal“-Mittel, es fühlt sich an, als ob man fünf Ouzo auf Ex getrunken hätte. Man ist anwesend, aber nicht fähig wirklich was zu sagen. Ein seltsames Gefühl, welches zum Glück schnell nachlässt – zumindest im Kopf, denn der Körper bleibt ruhig.
Die Liposuktion eine absolut blutige Angelegenheit
Dr. Witte betäubte die Einstichstellen nochmal lokal und dann ging es auch schon los. Über den Tropf gab der Anästhesist immer wieder Schmerzmittel, sobald ich danach verlangte, oder auch nur mein Gesicht schmerzhaft verzog. Es war alles absolut auszuhalten – es war sogar echt witzig, denn wir haben gemeinsam gesungen, über Gott und die Welt geredet, den Internethandel auf die Schippe genommen und so verflog die Zeit wie im Flug.
In der LipoClinic darfst du dein Smartphone mit in den OP nehmen und die Schwestern und der Anästhesist machen immer „wunderschöne“ Fotos von dir. Eine schöne Erinnerung.
„Wow, was für ein schönes Knie!“, rief Dr. Witte. Ehm, Knie? Ich?
Das Foto folgte alsbald und als ich dieses sah, fing ich sofort an zu weinen… vor Freude, vor Erleichterung, vor Unglauben, dass ich diesen Schritt wirklich gehe. Ab da an, lachte und weinte ich gleichzeitig – ein unfassbares Gefühl.
Nach knappen zwei Stunden war Dr. Witte zufrieden mit seiner Arbeit, er betonte immer wieder, wie klasse ich mitgemacht habe, dass ich so lebendig war und er so guten Gewissens mehr saugen konnte. Insgesamt hat er aus der Oberschenkel Vorderseite, Innenseite und dem Knie stolze 9,2 Liter reines Lipödemfett gesaugt – ganze 36 Pakete Butter. Wer kann meine Tränen da nicht nachvollziehen?
Nachdem die Schwestern mich in meine Flachstrick gezwängt haben, gingen wir zu meiner Mama in mein Zimmer… sie sah mich an und wir weinten zusammen, es war so schön. Es war geschafft. Der Erste Schritt in ein neues Leben.
Hier geht es zum zweiten und dritten Artikel.
Danke für das Teilhaben. Ich musste weinen als ich deinen Beitrag gerade gelesen habe. Ich freu mich sehr für Dich und wünsche mir auch irgendwann die erlösenden OPs. Und durch solche tollen Beiträge, werden einem auch bestehende Ängste genommen, Danke!
Vielen Dank für dein Feedback, Rita. Es freut mich sehr, dass dich mein Artikel berührt hat und dir die Ängste nimmt. Es ist kein einfacher Schritt, aber das Ergebnis ist jeden Schmerz wert . Liebe Grüße, Jule
Dankeschön, für diesen tollen Beitrag!! Ich habe allein beim Lesen ganz viel geweint. Ich glaube jede von uns kann sich vorstellen wie toll sich das angefühlt haben muss.
Jetzt freue ich mich umso mehr auf meinen Termin und auch auf Teil 2 🙂
Vielen Dank, Karima für deine netten Worte 🙂 Alles Gute für Dich und toi toi toi für deine OP!!
Hallo Jule, ich muss sagen dein Bericht hat mich sehr berührt und auf jeden Fall auch dazu beigetragen mich intensiver mit den Berichten der LipoClinic zu befassen und was soll ich sagen, ich habe soeben einen Termin vereinbart, bei Herrn Dr. Witte für Ende Juni und ich bin schon total aufgeregt.
Danke noch einmal für deinen tollen Bericht und dir weiterhin alles alles Gute mit wunderschönen Knien (ich kann diesen Moment, dass ich bei mir tatsächlich mal Knie sehen soll, gar nicht abwarten).
Hallo Jule…. wow… toller Bericht von dir. Hab heute meinen Reha Bescheid bekommen. Freu mich so…. Ich habe mich jetzt erstmal zu diesem Schritt entschlossen. Danach sehe ich weiter.
Hallo Jule,
ich würde mich gerne näher mit dir austauschen. Ich habe Lipödem Stufe 2-3 , bin fast 50 Jahre und habe mittlerweile starke Probleme und Schmerzen.
Ich interessiere mich für einen operativen Eingriff und bin bei der Recherche auf diesen Artikel gestoßen.
Es wäre sehr nett, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden
Da ich gerade mein Haus verkaufe (Damit ich ein Kredit aufnehmen kann) und zu meinem Lebenspartner ziehe, bin ich derzeit neber der beruflichen Belastung auch im Renovierungs- und Umzugsstress.
Daher würde ich gerne vorab eine E-Mail austauschen, für evtl absprache einer anderen Kontaktaufnahme.
Danke für Ihre Antwort
Herzliche Grüße
Guda Heger
Liebe Jule, ich bin absolut überwältigt und musste sogar beim Lesen weinen, denn ich kann absolut nachvollziehen, wie du dich vor deiner OP gefühlt hast, Ich habe mich entschlossen, zu einem Beratungsgespräch in die Lipoclinic zu gehen. Dein toller Bericht hat mich nochmals in meiner Entscheidung bestärkt! Deine Beine sehen toll aus und ich weiß, was es für ein tolles Gefühl sein muss, endlich mal seine eigenen Knie zu sehen und normale Hosen kaufen zu können. Respekt vor deinem Mut und herzlichen Glückwunsch in einem neuen und schmerzfreien Leben! Bilder von den Ergebnissen von den Armen würde ich so gern sehen! Liebe Grüße Selina
Hey Selina,
vielen Dank für deine netten Worte. Es ist doch immer wieder emotional, wenn ich meine eigenen Worte so lese und mich in die Situation zurückversetze. Und deshalb freue ich mich sooo sehr, wenn ich andere Frauen motivieren kann sich selbst auf den Weg zu machen und sich beraten zu lassen und vielleicht sogar diesen Schritt wagen. Ich hoffe dir gehts gut und vielleicht magst du ja berichten, wie dein Gespräch in der LipoClinic war 🙂
LG Jule
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man dort abgelehnt wird, wenn man keine Kompressionsstrümpfe tragen möchte. Das hat mich ziemlich abgestoßen..
Nun gut ich freue mich trotzdem für dich und dein Bericht ist wirklich sehr tief gehend. Ich wünsche dir alles Gute!
Warum willst du keine Kompression tragen? Mir geht es soviel besser damit! Und wenn es doch die Heilung unterstützt…
Liebe Jule,
Dein Beitrag hat mich sehr an meine Erfahrungen vor 10 Jahren erinnert und sehr berührt. Damals war ich genau in der gleichen Situation. Ohne lange zu überlegen hatte ich mich ebenfalls zur Liposuktion entschieden , allerdings war ich in einer Klinik in Lübeck. Ich habe die 3 OPs nie bereut und lebe seitdem schmerzfrei. Was bei mir nie wegging: die Berührungsempfindlichkeit und die Anfälligkeit Hämatome zu bekommen. Jedoch ohne die täglichen Schmerzen und der Schwere in den Beinen laufen zu können, ist eine echte Erlösung.
Alles alles Gute wünsche ich dir.
Hallo Jule,
danke für deinen ausführlichen Bericht, man kann direkt mitfühlen 🙂 ich habe meine OPs noch vor mir und bin mir noch (kostenbedingt) unsicher, wo ich mich operieren lassen möchte. Kann ich dir ein paar Fragen dazu stellen? Auf der Homepage finde ich dazu leider nichts..
– Du hast OS vorne, innen und Knie in einer OP machen lassen, hat das dann zusammen 4900 gekostet?
– Ist dort eine Finanzierung möglich?
Wäre toll, wenn du mir per Mail antworten könntest, ich würde mich sehr freuen!
LG. Mona
Hallo Jule,
ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen und ich bin begeistert. Vorhin habe ich durch Instagram über die Lipoclinic Dr. Heck erfahren und mir ist ein Lichtlein aufgegangen. Ich habe auch schon seit ich denken kann Probleme mit meinem Gewicht, aber vor allem die übermäßig dicken Beine und Knie machen mir schon immer zu schaffen. Ich habe schon immer einen recht schlanken Oberkörper, ja sogar einen flachen Bauch und eine schöne Taille. Doch immer diese Beine… Ich dachte, das sei einfach meine Körperform, aber nun glaube ich, dass ich auch einfach Probleme mit Lipödem habe. Ich muss mich natürlich noch untersuchen lassen und frage mich, wie ich das am besten anfangen kann. Ich bin 1,60m groß und wiege momentan 96kg. Immer wieder wurden Diäten und Sport gemacht, aber meine Beine machen mir immer zu schaffen, sie werden einfach nicht schlanker und meine Knie einfach nicht sichtbar, egal, wie viel Sport ich auch mache.
Nur leider schrecken natürlich die enormen Kosten ab… Wie hast du die Kosten bezahlen können? Kann man die Kosten in Raten abzahlen?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und hoffe, dein Blog ist noch up-to-date.
Liebe Grüße,
Sharlene
Liebe Jule Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen OP .Ich musste schlucken als ich deine Geschichte las .
Auch ich möchte mich demnächst ,wen die KK die suktionskosten übernimmt in der Clinto clinic operieren lassen .
Ich bin um einiges älter als du ,meine Liebe ,aber fu gibst mir Zuversicht .
Danke und Alles Gute
Hey Ich find dich toll Du bist eine fabelhafte junge Frau .Toll was du gemeistert hast .Dein Bericht ist sehr interessant und aufschlussreich .Ich möchte auch in der Klinik eine Auktion vornehmen lassen . Ich wünsche dir alles Liebe und Gute Liebe Jule
Liebe Jule,
vielen lieben Dank für deinen Beitrag!
Wow, ich war echt sprachlos und ich muss gestehen, dass mir beim Lesen das ein oder andere Mal Tränchen gekullert sind. Klingt merkwürdig, weil wir uns ja gar nicht kennen, aber dein ausführlicher Bericht, deine Sorgen, Ängste und ungeschönte Wahrheiten, haben mich echt beeindruckt! Es muss wirklich so ein wahnsinnig tolles Gefühl sein, wenn man es hinter sich hat. Auch wenn die blutigen Bilder auf mich erstmal etwas erschreckend wirkten. Ich finde das so klasse, wie du dich durch gekämpft hast! Wow, ich bin stolz auf Dich!
Bei mir ist es auch nicht ganz so leicht. Ok, mein Lipödem ist noch fast harmlos. Trotzdem wird es schleichend immer mehr und ich kann mir sehr gut vorstellen, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl sein muss, wenn man „neue“ Beine hat!
Ich wünsche Dir, dass sich bei Dir weiterhin alles positiv entwickelt hat und Du nun „federleicht“ durchs Lebens schweben kannst! 🙂
Viele Grüße,
Sandra
Danke für deinen Post, ich habe ihn mir vor langer Zeit durchgelesen und mich deswegen auch für Dr. Witte entschieden und bin mega Happy. Ich bin aktuell Tag 7 Post-Op allerdings noch wenig fit (wenn ich Essen gemacht habe schlafe ich beim Essen fast ein vor Erschöpfung) , bei mir waren es 6,3 Liter OS vorne, viel weniger als bei dir, wie ging es dir nach der OP?
Liebe Grüße
Liebe Jule, vielen,vielen Dank ,dasd ich deine Erfahrungen mit deiner Lipoklinik mitverfolgen darf .Du glaubst nicht wie sehr mir das Mit macht
Auch ich habe mich gerade erst mit dieser Klinik in Verbindung gesetzt um mich dort operieren zu lassen .Ich hoffe instænfig ,das meine KK die Kosten trâgt.
Schön jetz ist aber sicher ,dass ich es dann grnsusr mache wie du .
Der wichtigste Schritt in eine neues Leben Ohne Lipödem !!!
Dir wünsche ich bin gannzem Herzen ein tolles neues Leben Liebe Grùsse von Sigrid M. aus NRE
Hallo, ich habe eine Frage an dich. Meine Kompression, die ich bei der OP bekam, wird mir jetzt, 2 Wochen danach, zu groß. Ging es Dir auch so und was hast du dann gemacht um ausreichend Druck auf das Gewebe zu bringen? Außerdem hat diese Kompression kein Fußteil und meine Knöchel und Füße schwellen noch sehr an.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Liebe Grüße
Sandra